Industrielle Produktion ist die Grundlage für Wertschöpfung, Beschäftigung und Wohlstand und sichert damit die Basis für starke Kommunen, funktionierende Wirtschaftsund Lebensstrukturen in Brandenburg. Vorrangiges Ziel ist es, sich auch künftig auf industrielles und damit wirtschaftliches Wachstum zu konzentrieren und die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Brandenburgs weiter voranzubringen. Die Sicherung und ständige Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion in Brandenburg wird durch eine aktive Industriepolitik des Landes unterstützt, die wir als Akteure und verantwortliche Repräsentanten im Dialog nur miteinander ? niemals gegeneinander – lösen können. Der THINK-TANK „INDUSTRIELAND BRANDENBURG“ beabsichtigt in diesem Kontext einen persönlich geprägten Dialog von ausgewählten Persönlichkeiten und Repräsentanten der brandenburgischen Wirtschaft, der Politik, der Verwaltungen sowie Sozial- und Wirtschaftspartnern, einen nachhaltigen und ergebnisorientierten Prozess zu initiieren. Dazu soll in einer Auftaktkonferenz am 25./26. Oktober 2013 auf Schloss & Gut Liebenberg eine auf Dauer hin angelegte konzertierte Fachkonferenz entwickelt werden, die über den „TELLERRAND DER TAGESPOLITIK HINAUS SCHAUT“ (Zitat Bundesminister a.D. Karl Schiller), um die die Zukunftsfähigkeit Brandenburgs mitzugestalten und voranzubringen. Wir danken ausdrücklich allen in die Vorbereitung des THINK-TANKS eingebundenen Kollegen und Referenten sowie ganz besonders Reinhold Dellmann und Dierk Homeyer, welche die wichtige Rolle der Moderation und Tagungsleitung des Treffens übernommen haben.
Manfred PAASCH | Vorsitzender PRO BRANDENBURG e.V.
Jos van WINSEN |Stellvertretender Vorsitzender PRO BRANDENBURG e.V.
Andreas H. E. KIMMEL | Geschäftsführer PRO BRANDENBURG e.V.